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От
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Сергей Зыков
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К
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Ростислав
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Дата
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18.10.2002 05:14:09
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Рубрики
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WWII; 1941;
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Re: Cпасибо большое..
>ИМХО Альфред годится на роль Героя, больше чем человек ФСБ из охраны Рушайло.
а что такого "человек ФСБ" совершил? (я не в курсе) Тело шефа телом закрыл?
Мне друг с Германии в ответ на вопрос o Liskow сказал что у него данных никаких нет, но кинул ссылочкой с текстом из немецкого и-нета
http://www.leverkusener-aufbruch.com/texte/ht11.html
(The author seems to be a Cold Warrier).
Mitte April 1965 forderten der Moskauer Rundfunk und einige Moskauer Zeitungen die deutschen ?berl?ufer, Unteroffizier und Flugzeugf?hrer Hans Herrmann aus Breslau, Unteroffizier und Beobachter Hans Kratz aus Frankfurt, Heckensch?tzen Adolf Appel aus Brunn, Funker Wilhelm Schmidt aus Regensburg und Infanteriegefreiten Alfred Liskow aus Bremen auf, sich zu melden (siehe Seite 36). Man wollte sich bei der gro?en Siegesfeier am Roten Platz 20 Jahre nach Kriegsende bei den Deserteuren, die den deutschen Angriff auf Ru?land verraten hatten, bedanken und sie ehren. Doch die Feier mu?te ohne die deutschen Deserteure stattfinden. Sie sind n?mlich in sowjetischer Gefangenschaft zugrunde gegangen, und nicht einmal das Oberkommando der Sowjetarmee vermochte festzustellen, wo ihre Gebeine verfaulen.
Den Verr?tern ist der Verrat nicht gut bekommen. Als Stalin die Warnung Liskows gemeldet wurde, befahl er, Liskow, den er f?r einen Provokateur hielt, unverz?glich zu erschie?en. Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 sollte dann Liskow erschossen werden. Allein der deutsche Angriff rettete ihn. Nun wurde Liskow eilig nach Moskau geflogen, sein Bild erschien in der »Prawda«, und er wurde in der kommunistischen Propaganda verwendet. Doch dann verlor sich auch von ihm jede Spur wie von seinen Desertionsgenossen. Weder Liskows Mutter in Bremen noch Vater Kratz in Frankfurt (Main) erhielten jemals Auskunft ?ber das Schicksal ihrer S?hne. Ihre Anfragen nach Moskau wurden nicht einmal beantwortet.