>А про "немалое количество" евреев в армиях Оси я достоверных источников не встречал. Не подкинете ссылку?
--Вот справка ГУПВИ о пленных http://www.kopilka.wolfschanze.ru/spr.htm
Евреев 5016, из них офицеров 35 Широко распростирает химия руки свои в дела человеческие
>>А про "немалое количество" евреев в армиях Оси я достоверных источников не встречал. Не подкинете ссылку?
>--Вот справка ГУПВИ о пленных http://www.kopilka.wolfschanze.ru/spr.htm
>Евреев 5016, из них офицеров 35
>Широко распростирает химия руки свои в дела человеческие
Это скорее всего евреи из рабочих батальонов венгерской армии.
А вообще в списке интересное деление на национальности:
есть югославы наряду с хорватами сербами и словенцами. Интересно в каких армиях служили пленные американцы ,англичане , греки , турки ?
Dok.150
Aufzeichnung über die Unterredung zwischen Hitler und dem ungarischen Reichsverweser Horthy: Drängen Hitlers auf einen schärferen Kampf gegen die Juden in Ungarn, 18.4.1943:
[...] Auf eine Bemerkung des RAM, daß in das ungarische Oberhaus wieder zwei Volljuden gewählt worden seien, erwiderte Horthy, daß sich dagegen aus verfassungsmäßigen Gründen nichts machen ließe und daß es im übrigen in Ungarn eine ganze Anzahl von getauften Juden gäbe, unter denen viele wertvolle Menschen seien. Er habe alles getan, was man anständigerweise gegen die Juden unternehmen könne, aber ermorden oder sonstwie umbringen könne man sie ja wohl nicht.
Der Führer erwiderte darauf, daß dies auch nicht nötig sei. Ungarn könnte genauso wie die Slowakei die Juden in Konzentrationslagern unterbringen. Es würde damit seinen eigenen Landeskindern viele Möglichkeiten durch Freimachung der von den Juden gehaltenen Positionen eröffnen und den talentvollen Kindern
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des Volkes auf diese Weise Laufbahnen verschaffen, die ihnen bisher von den Juden verschlossen worden seien. Wenn von Ermordung der Juden gesprochen würde, so müsse er (der Führer) feststellen, daß nur einer morde, nämlich der Jude, der die Kriege anzettele und ihnen durch seinen Einfluß seinen jetzigen gegen Zivilisten, Frauen und Kinder gerichteten Charakter gegeben habe. Hinsichtlich der Juden bestünde ja auch die Möglichkeit, sie in Bergwerken arbeiten zu lassen. Sie müßten aber auf alle Fälle von jeder Einflußnahme in ihrem Gastlande ausgeschaltet werden.
Horthy bemerkte hier, er müsse errötend eingestehen, daß er 36000 Juden in Arbeitsbataillonen an die Front geschickt habe, von denen wohl die meisten bei dem russischen Vormarsch umgekommen wären. - Der Führer erwiderte, daß der Reichsverweser nicht zu erröten brauche, denn die Juden hätten ja den Krieg angezettelt, und man brauche daher kein Mitleid mit ihnen zu haben, wenn der Krieg nun auch für sie schwerwiegende Folgen nach sich ziehe. Er sei im übrigen davon überzeugt, daß die Juden nicht getötet, sondern zu den Sowjetrussen übergelaufen seien.
Der RAM wies in diesem Zusammenhang noch daraufhin, daß jeder ungarische Jude gewissermaßen ein Agent des englischen Secret Service sei, der die ungarische Staatsangehörigkeit besäße und außerdem noch mit reichlichen Geldmitteln ausgestattet sei. Daran erkenne man, wie gefährlich es sei, die Juden frei herumlaufen zu lassen. [...]
PA AA Handakten Schmidt, Paul-Otto Bd. 7;
Akten zur deutschen auswärtigen Politik. Aus dem Archiv des Auswärtigen Amts. Serie E, Band 5. Göttingen 1978, S. 621-640.
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Ключевой пассаж тут:
"Horthy bemerkte hier, er müsse errötend eingestehen, daß er 36000 Juden in Arbeitsbataillonen an die Front geschickt habe, von denen wohl die meisten bei dem russischen Vormarsch umgekommen wären."
"Хорти заметил на это, что должен со стыдом признаться, что послал 36 000 евреев на фронт в составе рабочих батальонов, из которых большинство, надо полагать, погибло при наступлении русских."